Die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel steigt, die Rohstoffe sinken
Finanzminister AHM Mustafa Kamal schlug in seiner Haushaltsrede am Donnerstag vor, eine Mehrwertsteuer und zusätzliche Zölle auf eine Reihe von Produkten zu erheben, um das Steuer-BIP-Verhältnis zu erhöhen.
Er schlug außerdem eine Ausweitung der bestehenden Tariferleichterungen und eine Änderung einer Reihe bestehender Richtlinien zur Förderung der lokalen Industrie vor.
Er schlug vor, 15 Prozent Mehrwertsteuer auf Kugelschreiber in der Herstellungsphase und 5 Prozent Mehrwertsteuer auf Softwareproduktion und kundenspezifische Dienstleistungen zu erheben.
Kamal schlug eine Mehrwertsteuer von 5 Prozent auf der lokalen Herstellungsstufe auf Polypropylen-Stapelfasern vor und behielt die bestehende Befreiung für die Einfuhr von Grundrohstoffen bis zum 30. Juni 2024 bei.
Er schlug außerdem vor, die Mehrwertsteuer auf 7,5 Prozent von den bestehenden 5 Prozent auf lokal hergestelltes Eisen oder Stahl (LPG-Flaschen) anzuheben.
Der Finanzminister schlug außerdem vor, die Meldefrist für Mobiltelefonhersteller und -monteure bis zum 30. Juni 2024 zu verlängern, indem 2 Prozent statt 0 (null) Prozent, 5 Prozent statt 3 Prozent und 7,5 Prozent statt 5 Prozent erhoben werden Cent bzw. auf lokaler Ebene.
Eine Mehrwertsteuer von 7,5 Prozent statt 5 Prozent auf Aluminium und Küchen- oder andere Haushaltsartikel, Sanitärartikel, alle Arten von Kunststoffgeschirr, Küchenutensilien, Haushaltsartikeln, Hygiene- und Toilettenartikeln, einschließlich aller ähnlichen Produkte mit Ausnahme von Tiffin-Boxen und Wasserflaschen und Sonnenbrillen wurden ebenfalls vorgeschlagen.
Der Finanzminister schlug außerdem vor, 7,5 Prozent Mehrwertsteuer statt 5 Prozent auf Küchentücher (24–26 g/m²), Toilettenpapier (18–24 g/m²), Serviettengewebe (20–24 g/m²) und Gesichtstücher/Taschentücher (12–24 g/m²) zu erheben. 16 g/m²), Handtücher, Papierhandtücher oder Klinikbetten.
Er schlug vor, die bestehende Freigrenze für handgemachte Kekse von 150 Tk auf 200 Tk pro kg und für Kuchen (ausgenommen Partykuchen) von 250 Tk auf 300 Tk pro kg anzuheben, um den bestehenden Steuersatz von 15 Prozent auf 7,5 Prozent zu senken.
Er schlug außerdem die Befreiung von der Mehrwertsteuer in der Herstellungsphase für geschnittene Stoffe und Abfallstücke, Zapfen und Geflechte aus künstlichen Stoffen sowie Kokos- oder Kopraabfälle in der Herstellungsphase vor, die als Tierfutter verwendet werden.
Er schlug außerdem die Befreiung von der Mehrwertsteuer auf der Produktionsstufe für Malaria- und Tuberkulosemedikamente vor.
Der Finanzminister schlug vor, das Preisniveau für niedrigpreisige 10er-Zigarettenpackungen auf 45 Tk und mehr zu erhöhen und den Zusatzzoll auf 58 Prozent zu erhöhen. Er schlug außerdem vor, das Preisniveau für mittlere Zigarettenpackungen mit 10 Stück auf 67 Tk und mehr, für hohe Zigarettenpackungen auf 113 Tk und mehr und für Premiumpackungen auf 150 Tk und mehr zu erhöhen.
Der Zusatzzollsatz für diese drei Brammen bleibt laut Haushaltsvorschlag unverändert bei 65 Prozent.
Er schlug außerdem vor, den Mindestverkaufspreis für ungefilterte 25-172 Sticks/Packung bei 18 Tk, 12 Sticks/Packung bei 9 Tk und 8 Sticks/Packung bei 6 Tk sowie einen Zusatzzoll von 30 Prozent unverändert beizubehalten für alle.
Er schlug vor, den bestehenden Preis für gefiltertes 20-Stick/Packung-Bidi bei 19 Tk, 10-Stick/Packung-Bidi bei 10 Tk und einen Zusatzzoll von 40 Prozent für alle beizubehalten.
Er schlug außerdem vor, die Gesamtsteuerbelastung (Total Tax Incidence, TTI) auf die Einfuhr von geschälten Cashewnüssen von 15,25 Prozent auf 43 Prozent zu erhöhen und schlug außerdem vor, bei der Einfuhr auf nicht angereicherten Basmatireis eine Mehrwertsteuer von 15 Prozent zu erheben und eine Mehrwertsteuer von 20 Prozent zu erheben Prozent Zusatzzoll auf die Einfuhr von verarbeiteten Nüssen und verarbeiteten Früchten.
Er schlug außerdem vor, einen Zusatzzoll in Höhe von 150 Prozent auf die Einfuhr elektronischer Zigaretten zu erheben.
Um den Ausbau der Schwerindustrie im Land zu fördern, schlug der Finanzminister vor, den bestehenden Zollsatz auf Aufzüge und Absetzkipper auf 15 Prozent zu erhöhen.
Er schlug außerdem vor, den bestehenden spezifischen Zollsatz für Zementklinker von 500 Tk auf 700 Tk pro Tonne zu erhöhen und den spezifischen Zollsatz für kommerzielle Importeure von 750 Tk auf 950 Tk zu erhöhen.
Um die heimische Softwareindustrie zu schützen und Falschdeklarationen und Zollhinterziehung zu verhindern, schlug er vor, 25 Prozent Zoll und 15 Prozent Mehrwertsteuer auf den Import von Software zu erheben und den Zoll auf Elektrogeräte von 1 Prozent auf 10 Prozent zu erhöhen Paneele.
Er schlug außerdem vor, den Zollsatz auf die Einfuhr von Freilauf-Ritzeln für Fahrräder von 10 auf 15 Prozent zu erhöhen.
Der Finanzminister schlug außerdem vor, den Zollsatz für Sandwichpaneele von 1 Prozent auf 5 Prozent zu erhöhen. Er schlug außerdem vor, den Zoll auf Brillen und Teile von 5 Prozent auf 25 Prozent zu erhöhen.
Der Finanzminister schlug außerdem vor, einen Regulierungszoll von 20 Prozent auf den Import von Gesichtswaschmitteln zu erheben.
Er schlug außerdem vor, den bestehenden Regulierungszoll auf Klebstoffe von 0 Prozent auf 15 Prozent zu erhöhen und den bestehenden Zusatzzoll auf Zigarettenpapier, das von gewerblichen Importeuren importiert wird, von 100 Prozent auf 150 Prozent zu erhöhen.
Der Finanzminister schlug außerdem vor, die Einfuhr von Reispflanzmaschinen, Trocknern, allen Arten von Sprühmaschinen, Kartoffelpflanzmaschinen für die Landwirtschaft, Behältern aller Art und einer solarbetriebenen Wasserdestillationsanlage zur Herstellung von Süßwasser aus Meersalzwasser von der Vorsteuer zu befreien. Flugzeugtriebwerke, Turbojets und Flugzeugteile, die von registrierten Fluggesellschaften importiert werden.
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