Filmkritik: THE MACHINE (2023): Bert Kreischer und Mark Hamill haben viel Spaß in einer energiegeladenen, aber formelhaften Action-/Komödie
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Filmkritik: THE MACHINE (2023): Bert Kreischer und Mark Hamill haben viel Spaß in einer energiegeladenen, aber formelhaften Action-/Komödie

Jul 28, 2023

Die Maschine (2023)Film Rezension, AFilmgeleitet vonPeter Atencio, geschrieben vonKevin BiegelUndScotty Landesund in der HauptrolleBert Kreischer,Mark Hamill,Jimmy Tatro,Iva Babic,Robert Maaser,Stephanie Kurtzuba,MartynFord,Jess Gabor,Rita Bernard-Shaw,Nikola Djuricko,Oleg Taktarow,Amelie Child Villers,Aleksander Sreckovic,Stellen Sie Sjöstrand einUndMercedes de la Cruz.

Bert Kreischer ist ein sehr talentierter Komödiantenschauspieler, doch in der energiegeladenen und rasanten Actionkomödie „The Machine“ wirken sich einige seiner scharfsinnigen, schnellen Witze gegen ihn aus. Glücklicherweise ist Kreischer an der Seite von Mark Hamill besetzt. Das hast du richtig gelesen. Der Schauspieler, der Luke Skywalker spielte, spielt hier in diesem Film vielleicht die zweitgrößte Rolle seiner Karriere. Der neue Film von Regisseur Peter Atencio ist lustig und unterhaltsam, auch wenn er überlang ist und ein paar beleidigende Bemerkungen enthält, die aus dem Bild hätten herausgeschnitten werden sollen.

Zu Beginn des Films erhalten wir eine grandiose Rockversion von Natalie Imbruglias „Torn“, gespielt über den Vorspann. Bert (Kreischer), ein oft hemdloser 50-jähriger Mann, veranstaltet eine Party für seine Tochter Sasha (Jess Gabor). Obwohl Sasha für ihr 16. Lebensjahr nichts Großes will, gibt Bert alles und schmeißt eine extravagante Party. Bert ist öffentlich dafür bekannt, dass er vor über 20 Jahren der russischen Mafia eine Uhr gestohlen hat. Tatsächlich ist Bert stolz auf diese Tatsache. Doch als eine Frau der russischen Mafia namens Irina (Iva Babic) in seinem Haus auftaucht, muss Bert sich seiner Vergangenheit stellen, um Sasha zu retten, deren Leben Irina bedroht. In der Zwischenzeit ist Berts Vater Albert (Hamill) angekommen, um Sasha zu ihrem Geburtstag die Ehre zu erweisen, muss sich nun aber mit Bert zusammenschließen, um nach Russland zu reisen, um die Uhr zurückzugeben, die er „gestohlen“ hat. Es könnte wichtig sein zu wissen, dass Bert sich nicht ganz sicher ist, wo sich die Uhr befindet, was das Publikum darüber rätseln lässt, wie sich diese Handlung lösen wird.

Es gibt so viele Actionszenen in „The Machine“, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. In einer der eindrucksvolleren Szenen des Films schneidet Bert einem Gangster die Kehle durch und schlägt ihm dann mit der Hand in den abgetrennten Hals. Solche Szenen wirken für einen unbeschwerten Actionfilm etwas extrem, aber sie sind trotzdem vorhanden.

Während sich die Handlung weiterentwickelt, wird das Publikum mit Rückblenden eines jüngeren Bert (dem sehr guten Jimmy Tatro) verwöhnt, der während seines Studiums über die Fernsehsendung „Friends“ sprach und die Ideen anderer Leute als seine eigenen ausgab. Schließlich unternahm Bert eine Reise nach Russland, wo es ihm gelang, die oben erwähnte Uhr zu finden, die jetzt von einigen Leuten gesucht wird, die es ernst meinen.

Iva Babic stiehlt gelegentlich den Film als die blonde und tätowierte Irina, die manchmal absolut hysterisch, manchmal aber auch etwas bedrohlich ist. Babic rückt am Ende des Films ins Rampenlicht, als sie eine Schlüsselfigur tötet und Steve Urkel aus der alten Fernsehsendung „Family Matters“ nachahmt. Als ihr Bruder Alexei erhält Robert Maaser auch selbst einige solide Szenen, in denen er echte Intensität durch einen Kampfkampf mit Bert am Ende des Bildes demonstriert, in dem Alexei der sogenannten „Maschine“ Bert selbst gegenübersteht.

Hamill ist hier geradezu brillant als Besitzer eines Teppichladens, der eine Bindung zu seinem Sohn aufbaut, während er versucht, seine Enkelin zu retten. Es gibt Momente, in denen Hamills Persönlichkeit das Publikum wirklich zum Lachen bringt, insbesondere bei seinem Auftritt im Bild, bei dem er seltsame Geräusche mit seinem Mund macht, und dann wieder mit seinem Kommentar zu den Geschäften, die er betreibt. Es gibt drei Orte, für die Albert verantwortlich ist, und das macht er in einer der lustigsten Szenen hier zu Recht deutlich.

Stephanie Kurtzuba spielt in dem Film eine kleine, aber entscheidende Rolle als Berts Frau LeeAnn, die zu Beginn des Films mit ihrem Mann und ihren Kindern in Therapie ist. Bert spricht über die Verwendung des „C-Worts“ in diesem Teil des Bildes und das ist ein Beispiel für die Grobheit des Films, die etwas hätte abgeschwächt werden können. Kurtzuba strahlt jedoch und macht auf dem Bild eine gute Figur.

Besonders die Actionsequenzen in „The Machine“ werden Ihnen gefallen, insbesondere die spannenden Szenen in einem Zug, die während des Films vorkommen. Die Balance zwischen Komödie und Action ist etwas schwierig, aber Kreischer sorgt dafür, dass der Film leichter wirkt, als er es mit einem anderen Darsteller in der Rolle hätte sein können. Die Beziehung zwischen Kreischer und Hamill ist einfach großartig anzusehen.

Ohne die Vulgarität und den übermäßigen Gebrauch von Obszönitäten hätte „The Machine“ ein Riesenerfolg an den Kinokassen werden können. Im Moment läuft es mittelmäßig, hat aber hohe Zuschauerzahlen erzielt. Im Großen und Ganzen ist es ein anständiger Film, aber im Großen und Ganzen weist er Mängel auf. Mark Hamill hat jedoch so viel Spaß, dass Sie sich einfach an die Prämisse des Films halten und die perfekte Leistung genießen können, die Hamill zu den Höhepunkten seiner Karriere hinzugefügt hat. „The Machine“ ist nichts weniger als eine unterhaltsame Fahrt mit einigen wirklich energiegeladenen Künstlern, die es besser machen, als es sein darf.

Bewertung:6/10

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