Eva Mendes feiert 10 Jahre seit der Veröffentlichung des Films, der sie und Ryan Gosling zusammenbrachte

Eva Mendes blickt zurück auf „The Place Beyond the Pines“, den Film, der sie und ihren Partner Ryan Gosling für die große Leinwand zusammenbrachte.

Am 4. April teilte die Schauspielerin einen süßen Instagram-Beitrag mit Bildern aus dem Krimidrama von 2012, in dem sie Romina porträtierte, die ehemalige Geliebte von Goslings Charakter Luke. Über die Zeit sagt der Schauspieler, sie scheine eine „Lebenszeit“ her zu sein.

„Luke & Romina“, begann Mendes die Bildunterschrift für ihren Beitrag und bezog sich dabei auf die Charaktere von ihr und ihrem Mann. Der Schauspieler erzählte weiter, dass eine Freundin ihr ein Foto aus dem Film geschickt und sie daran erinnert habe, dass seit seinem Kinodebüt zehn Jahre vergangen seien.

„Fühlt sich an, als wäre es Ewigkeiten her“, schloss sie den Beitrag.

„Das ist einer meiner Lieblingsfilme aller Zeiten“, schrieb ein Benutzer als Antwort. „Die Chemie zwischen dir und Ryan war so echt und es war eine so tolle Liebesgeschichte. So viel Schmerz und so viel Schönheit, alles in den Emotionen deines Gesichts.“

„Hast du dich hier verliebt?“ ein anderer antwortete. „Ich konnte spüren, wie die Leidenschaft dampfte.“

Die Beziehung zwischen Mendes und Gosling geht auf die Zeit zurück, als sie für das Projekt nebeneinander auftraten. Im Jahr 2011 tauchten Berichte auf, dass Mendes und Gosling kurz nach dem Ende der Dreharbeiten zu „The Place Beyond The Pines“ eine Beziehung aufgenommen hatten.

Jahre später sind die beiden nun Eltern von zwei Töchtern, Esmeralda (geboren 2014) und Amada (geboren 2016).

Im Jahr 2019 sprach Mendes in einem Interview mit Women's Health darüber, wie Gosling sich für die Elternschaft geöffnet hatte.

„Das lag mir am weitesten im Gedächtnis“, erinnerte sie sich damals und fügte hinzu: „Ryan Gosling ist passiert … ich meine, ich habe mich in ihn verliebt. Dann machte es für mich Sinn, … keine Kinder, sondern seine Kinder zu haben.“ . Es war sehr spezifisch für ihn.“

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf TODAY.com veröffentlicht